Oh, mein Gott!– meine Beschreibung
zum eben gesehenen Film „Hanger“. Was Ryan Nicholson
(Gutterballs, Famine) hier vom Stapel lässt, ist kaum in Worte zu
fassen. Aber fangen wir erst mal von vorne an:
„Hanger“ beschreibt die Geschichte
von.. ja...äh... Hanger. Seine Mutter, eine Prostituierte, lässt
sich schwängern, was – wie man sich bestimmt denken kann – für
ihren Zuhälter, Leroy, nicht gerade von Vorteil ist. Kurzerhand
beschließt dieser also das Baby mithilfe eines Kleiderbügels
(Hanger) zu entfernen. Hierbei hat er aber nicht mit dem
Überlebenswillen des kleinen Hangers gerechnet, weshalb sich die
Wege des Zuhälters und des entstellten Freaks 18 Jahre später
erneut kreuzen.